Katrin Roeber
Meine Bilder von Gewässern zeigen den kurzen Moment, in dem die sich ständig verändernden Bahnen des Wassers in genau dieser Form sichtbar sind. Durch die Interaktion sich überlagernder Malereiebenen mit unterschiedlichen Farbmaterialien stelle ich die Frage: Welche Bewegung war zuerst da und wie ermöglichte und formte sie alle folgenden?
Arbeiten (Auswahl)
Katrin Roeber Seelöwenbecken III
87 cm x 87 cm
2005
Katrin Roeber Korsika
Öl auf Leinwand
150 cm x200 cm
2010
Katrin Roeber St. Cristoph III
Öl auf Leinwand
150 cm x 200 cm
2012
Katrin Roeber Atelier und Wald
Acryl auf Nessel
130 cm x 135 cm
2013
Katrin Roeber Wald II
Öl auf Nessel
200 cm x 260 cm
2013
Katrin Roeber Sumpf I
Gouache
80 x 200 cm
2015
Katrin Roeber Wald I
Öl auf Nessel
106 cm x 126 cm
2013
Katrin Roeber hat an der Kunstakademie Düsseldorf studiert. Sie ist Meisterschülerin von A.R.Penck. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf.
In ihren neuen Gemälden werden Innen – und Außenrräume miteinander in Bezug gesetzt. Sie nennt es: „Meine Freiheit beim Malen“. Ihre Malerei bewegt sich zwischer expressiver figurativer Formensprache und realistischer surrealer Bildkompostion.
Ihre Arbeiten wurden in vielen Instutionen im In – und Ausland präsentiert, u.a. in Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich. Sie hat auch an der Ausstellungsreihe „Junge Figurative“ (Young Figuratives) teilgenommen, die im Carolinenpalais in Münchenund im Mönchehaus Museum für Gegenwartskunst in Goslar gezeigt wurde. Darüber hinaus waren ihre Arbeiten auch in der Galerie am Karmelitermarkt, Wien zu sehen.
Auszeichnungen
Stipendium der Max-Ernst-Stiftung, Brühl
Förderpreis für junge Kunst des Vereins der Kunstfreunde für Wilhelmshaven
Stipendienaufenthalt im Künstlerhaus Hooksiel
Stipendienaufenthalt des le Crédac (Centre d’Art Fernand Léger), Paris
Casa Zia Lina, Elba,
Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr
Kunstquartier Hospiz, St. Christoph, Österreich
Weiterführende Links
www.katrinroeber.de – Webseite der Künstlerin
Atelierbesuch
Nutzen Sie die Möglichkeit Katrin Roeber am Ort der Kunstproduktion in einem persönlichen Gespräch über ihre Arbeiten zu befragen und sich neue Werke anzuschauen.