Die Überwindung des Nichts im Bild, digital als scheinbares Sein, die Zeit als Zahnriemen der zusammenfallenden Ideen im unendlichen Raum der zeitkodierten Verhältnisse, ein geschaltetes Bewusstsein über den Vorwurf der Selbstgefälligkeit lebenslänglich hinzu programmiert.
Die übernatürlichen Bewegungen der Macht eines physikalischen Phänomens, die Bewegungen des Lichts zur Beugung des Willens, die einengende Erweiterung des denkenden Potentials, dazwischen eine nicht realisierbare Lösung. Für und Wider, Natur und Welt, die Teilnahme aller Bemühungen, Experimente des Handelns, zweifelhafte Ansichten vorübergehend festgehalten, die Möglichkeiten der Verantwortlichkeit in der Kälte abgetaucht.

Jörg Paul Janka ist ein deutscher Künstler. Er ist in Duisburg geboren. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er hat an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd und Hilla Becher studiert. Damit zählt auch er zur renommierten international bekannten Düsseldorfer Photoschule.

1995 wurde er mit Uschi Huber, Hans-Peter Feldmann und Stefan Schneider Herausgeber des Photomagazins Ohio. Seit 1999 ist Jörg Paul Janka mit Uschi Huber alleiniger Herausgeber des Photomagazins.

Er ist als Medienkünstler mit eigenständigen Werk international bekannt und aktiv. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Kunstmusem Bonn, Kunsthalle Nürnberg, Kunsthalle Düsseldorf, sowie in der Fondazione Morra ausgestellt.

Zu seinen bekannten Arbeiten zählen sowohl Photografien aus Filmstills, Installationen und Kunstvideos. (z.B.: Stiftmeisters Blicke, Film 39 Min., 2015)